Signalübergang bezeichnet den Wechsel von einem signifikanten Zustand zu einem anderen, wenn es sich auf die Modulation eines Trägersignals bezieht.

Beispiele

Wechsel des Zustands

  • eines elektrischen Stroms,
  • einer elektrischen Spannung,
  • eines Leistungspegels (elektrisch oder optisch),
  • einer Frequenz bzw. Wellenlänge,
  • einer Phasenlage

zu einem jeweils anderen Zustand.

Einsatz

  • Signalübergänge können dazu verwendet werden, die eigentlichen Signale zu sein, die Informationen repräsentieren.
  • Beim Manchester-Code dient ein zusätzlicher Signalübergang pro Informationseinheit (Bit) dazu Fehler zu erkennen.

Zusatzsignalübertragung in einem Übertragungssystem für digitale

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